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Projektfortschritt
Februar 2021

Vielen Dank an die Aachener Nachrichten für diesen gut gemachten Artikel über unser Projekt und den #PV1000.
https://www.aachener-nachrichten.de/nrw-region/rwth-professoren-entwickeln-guenstiges-beatmungsgeraet_aid-55619187
November 2020

Die lokalen Medien Berichten über den Fortschritt des Projektes. Während das Projektteam nun die Kleinserie vorbereitet.

Oktober 2020


Der Kabelbaum ist implementiert. Dies wird die Kommunikation zwischen allen Sensoren, Prozessoren und Aktoren ermöglichen.
September 2020


August 2020

Endgültiger Entwurf der Platzierung der Innenkomponenten, GUI und 5. Der positive Einfluss von Beger Design, der Ende Juni 2020 zum PV1000-Team gestoßen ist, wird sichtbar.
Juli 2020



2. Integrationsworkshop als Auftaktveranstaltung für den Zusammenbau aller Komponenten zum Auf- bau eines funktionierenden Beatmungsgerätes

Beginn der Feldtests mit einem Kliniker, der Feedback zu unseren PC-basierten GUI-Simulation (geleitet von Dr. Janss und Kollegen, meditec)
Juni 2020

4. Iteration des Gehäusekonzeptes zur Optimierung der klinischen Ergonomie.

3. Iteration des Gehäusekonzepts, jetzt unter Berücksichtigung der Abmessungen und der Platzierung aller internen pneumatischen Komponenten. Philip Guthausen vom IKA ist nun für die mechanische Konstruktion verantwortlich.
Mai 2020


Die Spezifikation und Entwicklung der Software für die grafische Benutzeroberfläche (GUI) ist ein kontinuierlicher Prozess, der durch ZOOM ermöglicht wird. Der Software-Projektleiter ist Dr. Stollenwerk (i11).





Die neue Projektinternetseite PV1000.de geht online und gibt einen guten Überblick über die Fortschritte des Projektes und Unterstützern die Möglichkeit zu spenden .
April 2020



Erste erfolgreiche volumenkontrollierte Beatmung mit Einzelkomponenten und Rapid Control Prototyping.

Materialauswahl für PEEP-Ventil und Rückschlagventil. Konstruktion und Herstellung des Spritzgusswerkzeuges am IKV

Erfolgreiche volumenkontrollierte Beatmung mit Einzelkomponenten und Rapid prototyping.

Erste Sensor- und Komponententests Ende März und Anfang April 20
März 2020


Als Konsequenz daraus, trafen die Professoren Leonhardt (MedIT), Eckstein (IKA/fka), Kowalewski (i11) und später Radermacher (meditec) eine Übereinkunft, ihre Kräfte zu bündeln, um ein einfaches Pandemiebeatmungsgerät in Intensivstation-Qualität zu entwickeln und zu bauen.

Deutschland war von der COVID-19-Sperre wie gelähmt und wurde Zeuge der überwältigend traurigen Nachrichten aus Bergamo in Italien und anderen Teilen der Welt. Neben anderen Problemen verursachte der Mangel an einer ausreichenden Anzahl künstlicher Beatmungsgeräte weltweit Besorgnis.